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Das Unterwasserlaufband

Die Unterwasserlaufbandtherapie ist eine gelenkschonende und muskelkräftigende Therapie.
Man erzielt einen wichtigen Beitrag zur Prävention bei chronischen Erkrankungen oder zur Rehabilitation nach einer oder auch vor einer Operation am Bewegungsapparat.
Der Hund befindet sich mit seinen Gliedmaßen bis etwa Hüfthöhe im Wasser. Dort steht er auf einem Laufband.
Sobald das Laufband gestartet wird, motiviert man den Hund zu laufen. Die meisten Hunde, auch wasserscheue, akzeptieren das Training nach kurzer Eingewöhnung.

Es wird der Widerstand und die Auftriebskraft des Wassers ausgenutzt. Durch den Auftrieb des Wassers werden die Gelenke entlastend bewegt, was besonders bei allen Arten von Gelenkbeschwerden von Vorteil ist. Zudem kommt es durch die Bewegung gegen den Wasserwiderstand zu einer Kräftigung der Muskulatur.
Die Muskulatur des Hundes wird schonend und ohne Gelenkbelastung aufgebaut. Die Gelenke werden vermehrt mit Gelenkflüssigkeit versorgt.

 

Durch den Rhythmus des Bandes wird der Hund angeregt, taktmäßig zu laufen.
Die Gelenkbeweglichkeit, Kondition und Muskulatur werden verbessert und aufgebaut.

Unterwassermassage

Wird eine Druckstrahlmassage durchgeführt.
Insbesondere schmerzhafte Stellen werden behandelt.
Das Wasser hat einen entspannenden Effekt auf Muskulatur und Gelenke.

Elektrotherapie

Die Elektrotherapie ist eine klassische physiotherapeutische Behandlungsmethode.
Es gibt verschiedene Frequenzbereiche mit denen man therapeutisch arbeiten kann.
Zum Niederfrequenzbereich zählen in erster Linie der Gleichstrom, sowie die TENS-Therapie und der Reizstrom.
Diese therapeutischen Stromformen werden häufig beim Hund verwendet.

Die Akzeptanz vom Tier gegenüber dem Strom ist sehr gut.